Eine
irdische
Sonnenfinsternis
oder
Eklipse
(altgriechisch
ἔκλειψις
ékleipsis
„Überlagerung,
Verdeckung,
Auslöschung“)
ist
ein
astronomisches
Ereignis,
bei
dem
die
Sonne
von
der
Erde
aus
gesehen
durch
den
Mond
teilweise
oder
ganz
verdeckt
wird.
Der
Schatten
des
Mondes
streicht
dabei
über
die
Erde,
was
nur
bei Neumond möglich ist.
Sonne
und
Mond
erscheinen
einem
Beobachter
auf
der
Erde
mit
annähernd
dem
gleichen
scheinbaren
Durchmesser
(durchschnittlich
0,52°),
weshalb
der
Mond
die
Sonnenscheibe
manchmal
vollständig
bedecken
kann.
Die
bei
solch
einer
totalen
Sonnenfinsternis
auf
die
Erde
fallende
Spur
des
Kernschattens
des
Mondes
ist
allerdings
höchstens
einige
hundert
Kilometer
breit.
Hingegen
misst
der
Halbschatten
des
Mondes
–
wegen
der
flächigen
Lichtquelle
Sonne
ein
Übergangsschatten
mit
fließendem
Helligkeitsübergang
–
mehrere
tausend
Kilometer,
so
dass
dann
von
mehr
als
einem
Viertel
der
Erdoberfläche aus eine partielle Verfinsterung der Sonne zu beobachten ist. (Quelle Wikipedia)
Partielle Sonnenfinsternis:
Die
meisten
Beobachter
einer
zentralen
Finsternis
befinden
sich
seitlich
außerhalb
des
zentralen
Streifens.
Die
wesentlich
breiteren
Seitenstreifen
liegen
nur
im
Halbschatten
des
Mondes
und
Beobachter
sehen
dort
nur
eine
partiell
verfinsterte
Sonne.
Auch
die
Beobachter
einer
totalen
Sonnenfinsternis
im
zentralen
Streifen
erleben
vor
und
nach
der
Totalität
während
längerer
Zeit
nur
den
Halbschatten.
Begrifflich
muss
also
die
auf
die
Erde
bezogene
partielle
Finsternis
abgesetzt
werden
von
einer
nach
Ort
und
Zeit
auf
bestimmte Regionen bezogenen Beobachtung einer partiell verfinsterten Sonne. (Quelle Wikipedia)
Partielle
Sonnenfinsternis,
aufgenommen
in
Primosten
(Kroatioen),
Nikom
F3,
f=100
mm,
N=5,6.
Belichtet
1/30"
auf
Fujichrome ASA 100.
Partielle Sonnenfinsternis vom 10.06.2021
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